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PRESSESCHAUGeneral-Anzeiger Bonn, Silke Elbern, 11.04.2016

EIN ZU FRÜHER KITABESUCH IST PROBLEMATISCH“
„Die ersten drei Lebensjahre bestimmen das Wesen eines Menschen entscheidend mit. Das sagt Maximilian Buchka, Professor für Kindheitspädagogik an der Alanus Hochschule. Im Vorfeld seiner Vorlesung sprach der 72-Jährige über Kindergärten, Trotzphasen und späte Eltern.“
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Der Bund/Sonntagszeit (CH), Natascha Knecht, 06.04.2016
SPIDER-GIRL“ VERZÜCKT DIE KLETTERWELT
Ashima Shiraishi, US-amerikanerischer Teenager mit japanischen Wurzeln, wird derzeit weltweit als Kletter-Ausnahmetalent gefeiert – gerade mal 15 Jahre alt, bricht sie schon seit Jahren sämtliche Rekorde beim Frauenklettern. Wie wir außerdem in diesem Artikel erfahren, besucht das „Gecko-Mädchen“ die Waldorfschule in New York (die Hausaufgaben allerdings „hasst“ sie).
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Neue Osnabrücker Zeitung, Hildegard Wekenborg-Placke, 04.04.2016
EVINGHAUSEN IST MEHR ALS NUR DIE WALDORFSCHULE
„Ein Bauerndorf und Waldorfpädagogik? Wie geht das zusammen, habe ich mich in der ersten Zeit oft gefragt. (…) Dazu muss man erst einmal wissen, dass die Gründung der Waldorfschule nicht von außen über den Ort kam, sondern auf eine Initiative zurückgeht, die im Anfangsstadium nur den Erhalt der von der Schließung bedrohten Dorfschule zum Ziel hatte. Steiner-Jünger und Dorfbewohner fanden sich – und leben seither gut zusammen.“
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SonntagsBlick (CH), Simon Marti, 27.03.2016
GROSSMEISTER DES POLIT-THEATERS
Der mediale Rummel, den die Schweizer Grundeinkommens-InitiantInnen mit verschiedensten kreativen PR-Aktionen erzeugen, ist enorm und erfährt völlig unabhängig von inhaltlicher Zustimmung oder Ablehnung eine Menge Anerkennung:
„Dabei erweist sich dieser Haufen Querdenker den etablierten Schweizer Politstrategen mindestens ebenbürtig. Die Parteien blicken neidisch auf die Breitenwirkung dieser Truppe, die der Schweiz die aufregendste Kampagne seit Menschengedenken beschert.“
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Badische Zeitung, Bettina Schulte, 24.03.2016
ALLE VERSZEIT DER WELT
Jeder der fünf Akte im Faust 2 könnte nach Peters Auffassung für sich allein stehen. Jeder für sich in dieser ‚Collage‘ ein kleines Drama mit eigener Charakteristik – das in Dornach eben auch alle Verszeit der Welt hat, um sich zu entfalten. Nicht einen Faden verfolgen, sondern verschiedene Fäden parallel fahren; Mehrdimensionalität der Interpretation: So will Christian Peter den Faust öffnen. Eines ist ihm klar: ‚Mit den konservativen Kräften der Gesellschaft bin ich jetzt auf Kriegsfuß.‘"
>> zum Artikel
 
HÖRENSWERTES IM (WEB-)RADIOKult.Radio, Ronald Richter, 03.04.2016
WAS DIE WELT IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT
Ronald Richter sprach auf der Premierenfeier am Ostersonntag Abend nach drei Tagen ungestrichenem FAUST am Goetheanum mit der Schauspielerin des Gretchens Elena Conradt, die im zweiten Teil des Dramas auch noch andere Rollen übernahm.
>> zum Podcast (4:29 Min.)
 
Kult.Radio/Info3-Podcast, Ronald Richter, 31.03.2016
DIE TRIODOS BANK IM GESPRÄCH
„Nachhaltiges Banking in Zeiten verschärfter Regulierung“ wurde das Gespräch mit Georg Schürmann überschrieben, das Ronald Richter für das Aprilheft 2016 von Info3 führte. Georg Schürmann, Geschäftsleiter der Triodos Bank, spricht dort über Null-Zinsen, schwindendes Bargeld und die Chancen der Migration in Deutschland.
>> zum Podcast (17:59 Min.)
 
SRF, Roland Schnetz; 29.03.2016
GOETHES „FAUST“ - 18 STUNDEN THEATER AM GOETHEANUM DORNACH
„Die 18 Stunden Theater finden jeweils an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Zweistundenblöcken statt. Dennoch sei das Publikum gefordert, sagt Andrea Pfähler. Die Situation sei zum Beispiel zu vergleichen mit der Wanderung auf dem Jakobsweg. ‚Es braucht Überwindung und man muss es wollen. Wenn man es dann überstanden hat, so ist man beseelt.‘“
>> zum Podcast (5:49 Min.)
 
BEWEGTE BILDERSüddeutsche Zeitung/Hyperbole.tv, 06.04.2016
FRAG EIN KLISCHEE: WALDORFSCHÜLERIN
Julika hat eine Waldorfschule besucht. Was es mit dem Fach „Namen tanzen“ wirklich auf sich hat, erklärt sie in einer neuen Folge „Frag ein Klischee“.
>> zum Video (2:51 Min)
 
YouTube, Grundeinkommen für Dich, 05.04.2016
GRUNDEINKOMMEN FUER DICH
„Aufruf zum crowdfunding für das erste Grundeinkommen der Schweiz. Sobald 30'000 CHF zusammen sind werden diese an eine Person mit Wohnhaft in der Schweiz vergeben und 2'500 CHF pro Monat für 1 Jahr lang ausbezahlt. So wollen wir mehr über die Bedingungslosigkeit erfahren und heraus finden was ein bedingungsloses Grundeinkommen mit uns Menschen macht.“
>> zum Video (2:06 Min.)
>> mehr Informationen zum Projekt
 
YouTube, Daniel Häni, 02.04.2016
GRUNDEINKOMMEN: „FREIES GELD FÜR ALLE?“
Philipp Blom im Gespräch mit Daniel Häni. Aufzeichnung vom Freitag 11. März 2016 im Kasino des Burgtheaters Wien.
>> zum Video (1:17 Std.)
 
YouTube, GESUNDHEIT AKTIV, 24.03.2016
MEDITATION UND GESUNDHEIT – KONGRESS IM MÄRZ 2016
Mehr als 200 Teilnehmende informierten sich beim Kongress über Mediation und Gesundheit, den GESUNDHEIT AKTIV e.V. mit dem Institut für anthroposophische Meditation im März in Berlin veranstaltet hat.
>> zum Video (6:50 Min.)
 
BEITRÄGE AUS ANTHROPOSOPHISCHEM UMFELDInfo3, Jens Heisterkamp, 06.04.2016
MIT CUSANUS GEGEN DEN SACHZWANG DES MARKTES
„Zwischen Koblenz und Trier liegt in Bernkastel-Kues an der Mosel die derzeit wohl kleinste Hochschule Deutschlands. Trotz der noch sehr überschaubaren Größenordnung sind die Initiatoren überzeugt, dass ihre Neugründung revolutionäre Sprengkraft birgt.“
>> zum Artikel
 
Info3, Jens Heisterkamp, 05.04.2016
GANZ SCHÖN BUNT
„Jedes Waldorf-Kind kennt die Stockmar-Farbstifte. Ihre Herstellung ruht aber nicht nur auf ausgereiften Rezepturen, sondern auch auf einer besonderen unternehmerischen Philosophie. Wir haben das Traditionsunternehmen in Kaltenkirchen besucht.“
>> zum Artikel
 
Alnatura, 06.04.2016
ALNATURA ERHÄLT DEUTSCHEN CSR-PREIS
„Alnatura hat den CSR-Preis des Deutschen CSR-Forums in der Kategorie Biodiversitätsmanagement zum Erhalt der weltweiten biologischen Vielfalt gewonnen. Die unabhängige Fachjury zeichnet damit den vielseitigen Einsatz von Alnatura zum Erhalt der Pflanzen- und Artenvielfalt aus.“
>> zur Meldung
 
WHAT MOVES YOU: NOCH BIS 30. APRIL TEILNEHMER/IN WERDEN
Rund 60 Jugendliche aus 13 Nationen stehen bereits auf unserer Teilnehmerliste für das Jugend-Eurythmie-Projekt „What Moves You?“, das vom 29.7. bis 28.8.2016 in Berlin stattfindet. Einige Plätze sind noch frei – aus diesem Grund wurde die Anmeldefrist auf den 30. April 2016 verlängert.
>> mehr Informationen
 
BdFWS, 31. März 2016
IMMER MEHR WALDORFSCHULEN NEHMEN FLÜCHTLINGSKINDER AUF
„Die Waldorfschulen in Deutschland beteiligen sich in zunehmenden Ausmaß an der Beschulung von Flüchtlingskindern und -jugendlichen. Das geht aus einer Analyse der Beratungs- und Koordinierungsstelle des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS) und der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. hervor. Danach haben bisher bundesweit 21 Waldorfschulen Flüchtlingskinder oder -jugendliche aufgenommen, mindestens 30 weitere Schulen planen eine solche Aufnahme.“
>> zur Meldung
 
LEBEN ANTHROPOSOPHIE / AUSGABE APRIL 2016
Aktuelles aus der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und ihrem Umfeld.
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NEUERSCHEINUNGEN AUS ANTHROPOSOPHISCHER FEDERZum umstrittenen Thema der Präimplantationsdiagnostik ist jetzt eine Handreichung beim Institut Mensch und Wissenschaft erschienen. An diesem Institut beteiligt sich neben anderen Behinderten- und Sozialverbänden auch der Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen (Anthropoi), die anthroposophische Stiftung Lauenstein hat die Entstehung des Papiers ermöglicht.
>> zum kostenlosen Download
 
ALLES, WAS RECHT ISTRechtstipps der Kanzlei Barkhoff & Partner, Bochum
NEUES ZUR ZULÄSSIGKEIT VON VEREINEN MIT ZWECKBETRIEBEN
„Gleich in zwei Fällen hat jetzt das Kammergericht Berlin seine Rechtsprechung dazu bestätigt, dass Vereine mit Zweckbetrieben nicht in das Vereinsregister eingetragen werden können (...). Es ging in diesen beiden Fällen jeweils um große Kindergärten. Beide Vereine waren schon lange eingetragen, in einem Fall bereits 40 Jahre lang. Vom Vereinsregister war jeweils die Amtslöschung beider Vereine verfügt worden. Das Kammergericht hat dies für zulässig erklärt. “
>> mehr Informationen
 
AKTUELLE STELLENANZEIGEN AUS INFO3Gesucht werden engagierte ErzieherInnen, HeilerziehungspflegerInnen sowie jede Menge Klassen- Fach- und Förderlehrerinnen – Stellenanzeigen ausder aktuellen Ausgabe von Info3 jetzt online!
>> zu den Stellenanzeigen
 
QUATSCH DER WOCHEHandelsblatt, Michael Brächer, 04.04.2016
NO FILES FOUND“ – EINE DEUTSCHE BANK REAGIERT MIT HUMOR
Schön, wenn man auch angesichts finsterer Enthüllungen seinen Humonr nicht verliert – ein Tweet der GLS Bank sorgte am Rande der Diskussion über die Panama Papers für Schmunzeln:
„Manche Banken erkennen den Skandal um die Panama-Papers aber auch als Chance. So veröffentlichte die sozial-ökologische GLS-Bank bei Twitter eine ‚komplette‘ Liste ihrer Offshore-Kunden mit den Worten ‚No Files found‘ – keine Daten gefunden.“
>> zum Artikel
>> direkt zum Tweet bei Twitter
 
INMEDIA+ // Bewegungsmelder ist ein Service des Info3-Verlages Frankfurt am Main.Impressum | Kontakt | Archiv | An-/Abmeldung | Mediadaten

 

Das Pressearchiv wird aus Datenschutz- und Urheberrechts-Gründen in der bisherigen Form (Sammlung von Zeitungsausschnitten) nicht mehr betrieben. Meldungen und Berichte über unsere Schule werden ab sofort unter ,Aktuelles’ mit einem Link zum Online-Bericht der jeweiligen Zeitung angezeigt.

Gründungsimpuls der Freien Waldorfschule Everswinkel

Es war einmal eine Mutter. Die hatte eine Tochter. Die sollte eingeschult werden. An sich ja nichts Ungewöhnliches. Nun kam aber für die Mutter absolut und ganz und gar nur eine Waldorfschule in Frage. Also meldete sie ihre Tochter an der nächstgelegenen Waldorfschule an. Bald schon trat die bittere Wahrheit zutage: Den weit über hundert Anmeldungen standen nur rund vierzig Plätze in der nächsten ersten Klasse gegenüber. Für die Tochter wie auch für viele andere Kinder war schließlich kein Platz übrig.

Eine Lehrerin der überfüllten Waldorfschule schlug der enttäuschten Mutter vor, selbst eine Waldorfschule zu gründen, damit dort ihre Tochter Platz fände. Diesen Vorschlag empfand die Mutter keineswegs so abstrus wie manch einer denken könnte. Schließlich hatte sie gerade erst zusammen mit anderen Menschen selbst eine Waldorf-Kindertagesstätte gegründet. Allein – sie fühlte ihre Kräfte durchaus erschöpft und sich nicht in der Lage, nach der Kita nun auch noch eine Schule auf den Weg zu bringen.

Nein – keinesfalls wollte sie selbst eine Waldorfschule gründen. Die Mutter suchte nach Alternativen und mag versucht haben, sich mit ihnen anzufreunden. Wohnortwechsel? Regelschule? Nichts von alledem. Sie konnte sich ihre Tochter nur in einer Waldorfschule denken.

Schließlich schrieb sie einen verzweifelten Brief an die überfüllte Waldorfschule. Nun sind in der Menschheitsgeschichte schon ungezählte verzweifelte Briefe geschrieben worden. Der verzweifelte Brief unserer Mutter war aber sicher ein Prachtstück seiner Art. Allein seine Niederschrift war von Haareraufen, Händeringen, Selbstgesprächen, Zwiegesprächen und nicht zuletzt reichlich Tränenfluss begleitet. Inmitten überbordender Ausweglosigkeit erschien der Mutter dieser Brief als allerletzte Hoffnung.

Und? Glauben Sie an Wunder? Ja? Nein? Ein bisschen vielleicht? Wie dem auch sei. Die Tochter bekam schließlich doch noch eine Zusage für einen Platz an der Waldorfschule und hat dort inzwischen ihr Abitur gemacht.

Interessant bliebt für uns indes die Wirkung, welche die so sehr ersehnte Zusage damals, 1995, auf unsere hartnäckige Mutter hatte. Kaum nämlich war die erlösende Nachricht ins Haus geflattert, kaum hatte die Mutter einen – wie Sie glauben dürfen – unbeschreiblichen Freudentanz vollführt, wurde ihr klar: Jetzt gehe ich auf die Suche nach Menschen, mit denen zusammen ich selbst eine neue Waldorfschule gründe.

Gesagt, getan!

 

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Die Berufsorientierung für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf gibt es seit dem Jahre 2009 an unserer Schule. Damals nahmen elf Schüler*innen der neuten und zehnten Klasse an einem Programm der vertieften Berufsorientierung teil, das zum Ziele hatte, die Jugendlichen zum ersten Male in ihrem Leben mit dem Gedanken zu konfrontieren, wie ihr Leben im Anschluss an ihre Schulzeit weitergehen könnte. Ein zweiter Gedanke aus schulischer Sicht war, für die Schüler*innen, die es besonders schwer haben im Anschluss an die Schule einen Platz in der Berufswelt zu finden, einen individuellen Übergang in das Berufsleben zu gestalten. Der Start in die Berufsorientierung wurde von 2009 bis 2011 finanziell unterstützt vom Projekt „Zukunft fördern", einem Programm, der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW. Im Rahmen dieses Programms wurde das schulische Landwirtschaftspraktikum der neunten Klasse durchgeführt, eine Kompetenzanalyse jeder*s einzelnen Schülers und Schülerin erarbeitet und ein individuelles Qualifikationsprofil erstellt. Darüber hinaus fand im Rahmen eines Workshops ein Kommunikationstraining mit den Schülern*innen statt. Abschließend wurde eine Unterrichtseinheit „Bewerbung und Vorstellung" durchgeführt. Alle Schüler*innen, die an dieser Berufsorientierung teilnahmen, fanden einen guten Übergang ins Berufsleben. Einige von ihnen nahmen teil an berufsvorbereitenden Maßnahmen der Agentur für Arbeit in verschiedenen Bildungswerken der Umgebung. Im Anschluss an diese elfmonatige Maßnahme, bekam ein ehemaliger Schüler sogar eine Ausbildungsstelle als Beikoch in dem Bildungswerk, in dem er die Berufsvorbereitung erfolgreich abgeschlossen hatte. Er wird im Frühjahr 2015 seine dreijährige Ausbildung beenden. Andere Schüler*innen besuchten ein Berufskolleg, um dort ein berufsorientierendes Schuljahr und im Anschluss daran das Berufsgrundschuljahr zu absolvieren. Eine Schülerin erarbeitete sich dort den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und macht heute eine Ausbildung als Altenpflegehelferin.


Das Konzept der Berufsorientierung war von Beginn an eingebettet in den Rahmen der Berufsorientierung an der Freien Waldorfschule Everswinkel. Bis zum Jahresende 2014 nahmen neunzehn Schüler*innen an den verschiedenen Maßnahmen der Berufsorientierung für Schüler*innen mit Sonderförderbedarf an unserer Schule teil. Die Maßnahmen, die in jedem Schuljahr im Rahmen der Berufsorientierung unternommen werden, sind abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Schüler*innen, den Interessen der Schüler*inneneltern und den Impulsen und Intentionen der begleitenden Lehrer*innen und gestalten sich demzufolge in jedem Schuljahr unterschiedlich.


Im Schuljahr 2011/2012 wurde zum ersten Mal ein 12. Schuljahr für Schüler*innen mit Sonderförderbedarf, die keinen Schulabschluss erreicht hatten, eingerichtet. An diesem Berufspraktischen Jahr, das sich zum Ziel gesetzt hatte durch verschiedene Berufspraktika oder Dauerpraktika den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern und einzuüben, nahmen in den ersten beiden Jahren je zwei Schüler*innen teil. Sie waren an einem Tag in der Schule und an vier Tagen im Betrieb. Im dritten Jahr waren sie in der Regel an zwei Wochentagen in der Schule und an drei Tagen im Betrieb. Drei von ihnen konnten im Rahmen dieses Schuljahres den ungeprüften Hauptschulabschluss nach Klasse 9 erwerben. In diesem Schuljahr 2014/2015 absolvieren zwei Schüler*innen das 12. Schuljahr.


Ein wichtiger Bestandteil der Berufsorientierung an unserer Schule ist der Gedanke der Vernetzung; das bedeutet die Zusammenarbeit aller Menschen der Schulgemeinschaft, verschiedener staatlicher und sozialer Einrichtungen, sowie wirtschaftlicher Organisationen und Betriebe, die helfen können, den Jugendlichen, die zu diesem Personenkreis gehören, beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen. So wurde von Beginn an mit dem Reha-Berater der Agentur für Arbeit, Praktikumsbetrieben und Werkstätten für Behinderte eng zusammengearbeitet. Hinzu kamen bald der Integrationsfachdienst (IFD), das LWL – Integrationsamt mit seinem Projekt „Schule trifft Arbeit" (STAR), Integrationsbetriebe, weitere Betriebe, Förderschulen und Berufsbildungswerke.


In Berufswegekonferenzen, in denen jede*r einzelne Schüler*in im Mittelpunkt steht, wird zusammen mit Eltern, Lehrer*innen, dem Reha-Berater der Agentur für Arbeit und – falls von Schüler*innen und Eltern gewünscht – mit der IFD – Fachkraft geschaut, welche zukünftigen Wege beruflich eingeschlagen werden können. Dabei wird sowohl auf die schulischen Leistungen als auch die praktischen Erfolge in den Praktika geschaut und - wenn gewünscht - auch Ergebnisse von Potentialanalysen in Betracht gezogen. Im Anschluss an diese Betrachtung wird im Einzelnen auf Förderungsmaßnahmen geschaut, die vom Reha-Berater und der IFD – Fachkraft erläutert werden. Am Ende der Berufswegekonferenz wird gemeinsam verabredet, wie der Übergang von Schule und Beruf in den nächsten Monaten gestaltet werden kann.

 

Erste Erfolge

  • Im Rahmen dieser Vernetzung vermittelte die Agentur für Arbeit nach dem Ende seines 12. Schuljahres (2011/2012) einem Schüler einen Platz in einem Berufsbildungswerk mit Internatsunterbringung. Dort nahm er erfolgreich an einer elfmonatigen Berufsvorbereitungsmaßnahme (BvB) teil und bekam im Anschluss daran dort eine Ausbildungsstelle als Beikoch. Er befindet sich heute im zweiten Ausbildungsjahr.

  • Im Anschluss an das Schuljahr 2012/2013 gelang es einer Schülerin, die das 12. Schuljahr absolviert und sich engagiert an verschiedenen Maßnahmen der Berufsorientierung und den Qualifizierungsmaßnahmen des STAR-Projektes beteiligt hatte, über Langzeitpraktika direkt den Übergang von der Schule in einen Betrieb des ersten Arbeitsmarktes zu schaffen.

  • Zu Beginn des Ausbildungsjahres 2014/2015 erhielt ein Schüler der FWSE, der das 12. Schuljahr mit mehreren Kurzpraktika, einem Langzeitpraktikum und speziellen Fördermaßnahmen des STAR-Projekts erfolgreich durchlaufen hatte, eine Ausbildungsstelle als Lagerfachkraft im Raiffeisenmarkt Everswinkel.

  • Im Sinne der Schüler mit Sonderförderbedarf an unserer Schule werden wir zukünftig weiter mit unseren Kooperationspartnern daran arbeiten, dass der Übergang von Schule ins Berufsleben erfolgreich gestaltet wird. Davon werden wir zukünftig in den Publikationen der Schule berichten.

Unsere Schüler*innen erreichen morgens gegen 8 Uhr unsere Schule. Nach einer kurzen Ankommensphase beginnt täglich der Hauptunterricht i.d.R. um 8:10 Uhr und schließt um 9:50 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück. Anschließend haben die Schüler*innen ihre erste „große Pause“ bis 10:10 Uhr, und danach beginnen die Fachunterrichte. Eine zweite „kleine Pause“ folgt am Ende der vierten Stunde um 11:45 Uhr. Hier endet i. d. R. der Unterricht für die 1. und 2. Klasse. 

Die anderen Klassen haben bis zur Mittagspause noch ein oder zwei Stunden Unterricht. Je nach Stundenplan haben die Schüler*innen die Möglichkeit in ihrer 40- bis 60-minütigen Mittagspause zwischen 12:40 und 14:00 Uhr in der Mensa essen zu gehen. Für die Klasse 3 und 4 endet der Unterricht spätestens um 12:50 Uhr oder 13:30 Uhr. Die Schüler*innen höherer Klassenstufen haben teils Unterricht bis um 14:50 Uhr (8. Stunde) oder 15:45 Uhr (9. Stunde). 

Die Schulbusse fahren optional ca. 10 Minuten nach Unterrichtsende. Die Schüler*innen der ersten bis vierten Klasse können montags bis donnerstags von 11 bis 16 Uhr und freitags von 11 bis 15 Uhr in der Offenen Ganztagsschule betreut werden. 

Zum Download klicken Sie bitte auf das jeweilige Bild

FLD KiGa Hollerbusch 19 FLD KiGa Hollerbusch 19  FLD KiGa Hollerbusch 19

Hier finden Sie unsere Flyer zum Download über diese Themen:

■ Projektwoche 1: „Tierisch" gut!

FWSE-JK-Kolleg-HussenBruno, Löwenzahn, Max, Inja, und gleich zwei Lillys waren zu Gast in der 3. Klasse. Sie wurden von allen Kindern gestreichelt, umringt, auf dem Schulgelände herum geführt, und nie zuvor war es in Schulstunden so mäusleinstill! Klar, das waren ja auch ganz besondere Gäste: die geliebten Haustiere (Hunde und Hase „Löwenzahn"

St. Martin

■ Die 1. Klasse blickt zurück auf das Fest

„Das Feuer hat so richtig bunt geleuchtet, das war sehr schön. Und es war sehr groß! Es war wie ein Himmelbett!“
„Es hat mir gut gefallen, wie St. Martin den Mantel geteilt hat und die Brötchen waren lecker.“
„Ich fand den Laternenumzug mit all den bunten Lichtern so schön.“
„Der Bettler sah ein bisschen aus wie ein Tier und er hatte eine ganz dunkle Stimme.“
(Sechs Kinder aus der Klasse haben mit dem Bettler ihr Brot geteilt und wussten daher, wie sich die Stimme des Bettlers anhörte.)
„Das Pferd war sehr brav, das hat mir gefallen.“
die Kinder der 1. Klass

bildEs gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern.

Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz.

bildZweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer!

Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat gespielt Mittwoch? Hat gespielt Mehmet oder gespielt Basler oder hat gespielt Trapattoni? Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen! Wissen Sie, warum die Italienmannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel! Haben gesagt sind nicht Spieler für die italienisch Meisters! Strunz!

bildStrunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt 10 Spiele, ist immer verletzt! Was erlauben Strunz? Letzte Jahre Meister Geworden mit Hamann, eh, Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler! Waren Meister geworden! Ist immer verletzt! Hat gespielt 25 Spiele in diese Mannschaft in diese Verein. Muß respektieren die andere Kollegen! haben viel nette kollegen! Stellen Sie die Kollegen die Frage!

bildHaben keine Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler. Mussen zeigen jetzt, ich will, Samstag, diese Spieler müssen zeigen mich, seine Fans, müssen alleine die Spiel gewinnen. Muß allein die Spiel gewinnen! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh der Verteidiger diese Spieler. Ich habe immer die Schuld über diese Spieler. Einer ist Mario, einer andere ist Mehmet!

bildStrunz ich spreche nicht, hat gespielt nur 25 Prozent der Spiel. Ich habe fertig! . . . wenn es gab Fragen, ich kann Worte wiederholen. . . Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt.

Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz. Zweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei

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Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern.

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Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz.

Zweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer!

Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat gespielt Mittwoch? Hat gespielt Mehmet oder gespielt Basler oder hat gespielt Trapattoni? Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen! Wissen Sie, warum die Italienmannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel! Haben gesagt sind nicht Spieler für die italienisch Meisters! Strunz!

Strunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt 10 Spiele, ist immer verletzt! Was erlauben Strunz? Letzte Jahre Meister Geworden mit Hamann, eh, Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler! Waren Meister geworden! Ist immer verletzt! Hat gespielt 25 Spiele in diese Mannschaft in diese Verein. Muß respektieren die andere Kollegen! haben viel nette kollegen! Stellen Sie die Kollegen die Frage!

Haben keine Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler. Mussen zeigen jetzt, ich will, Samstag, diese Spieler müssen zeigen mich, seine Fans, müssen alleine die Spiel gewinnen. Muß allein die Spiel gewinnen! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh der Verteidiger diese Spieler. Ich habe immer die Schuld über diese Spieler. Einer ist Mario, einer andere ist Mehmet!

Strunz ich spreche nicht, hat gespielt nur 25 Prozent der Spiel. Ich habe fertig! . . . wenn es gab Fragen, ich kann Worte wiederholen. . . Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt.

Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz. Zweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei

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Initiativ-Bewerbungen sind willkommen!


FWSE ToT 24.1 PLKDer Maimarkt
unserer befreundeten
Waldorfschule Lienen




Stuttgarter Erlärung – Waldorfschulen gegen Rassismus


 

 

Kalender

Mo, 08.04.24 19:00
EA 8. Klasse

Do, 11.04.24 20:00
EA 6. Klasse

Di, 16.04.24 19:30
EA 5. Klasse

Di, 16.04.24 19:30
Inklusionskreis Treffen

Do, 18.04.24 19:00
Elternvertreter Treffen

Mo, 22.04.24 20:00
EA 2. Klasse

Fr, 26.04.24 00:00
schulfrei, Hort geschlosssen

Di, 30.04.24 19:00
EA 4. Klasse

Fr, 03.05.24 00:00
8-Klass-Spiel

Sa, 04.05.24 00:00
8-Klass-Spiel

Sa, 04.05.24 11:00
Maimarkt Waldorfschule Lienen

So, 05.05.24 00:00
8-Klass-Spiel

Di, 07.05.24 19:30
EA 10. Klasse

Fr, 10.05.24 00:00
Schulfrei

Di, 14.05.24 00:00
ZP 10 Deutsch

Do, 16.05.24 00:00
ZP 10 Englisch

Di, 21.05.24 00:00
Pfingstferien

Mi, 22.05.24 19:30
EA 6. Klasse

Fr, 24.05.24 00:00
ZP 10 Mathe

Mo, 27.05.24 00:00
Projekttage

Di, 28.05.24 00:00
Projekttage

Di, 28.05.24 19:30
EA 3. Klasse

Mi, 29.05.24 00:00
Projekttage

Mi, 29.05.24 19:00
Elternvertreter Treffen

Fr, 31.05.24 00:00
Schulfrei

Fr, 07.06.24 00:00
Schulfest

Di, 11.06.24 20:00
EA 9. Klasse

So, 16.06.24 00:00
Vitusfest

Mi, 26.06.24 00:00
Künstlerischer Abschluss 11. Klasse

Mi, 26.06.24 19:30
EA 1. Klasse

Do, 27.06.24 19:00
Elternvertreter Treffen

Fr, 28.06.24 00:00
Verabschiedung 11. Klasse

Fr, 05.07.24 10:00
früher Schulschluss

Mo, 08.07.24 00:00
Sommerferien bis 20.8.